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gut zu wissen

  •                             kondenswasser
  •     richtig heizen
  •    richtig lüften

 

kalte luft kann weniger feuchtigkeit aufnehmen als warme. bei einer abkühlung unter den taupunkt fällt kondenswasser an (die luft wird entfeuchtet).

beispiel:
man nehme im sommer eine flasche limonade aus dem kühlschrank. die umgebungsluft ist sehr warm und hat eine hohe luftfeuchtigkeit. die flasche ist sehr kalt. die luft um die flasche herum kühlt ab und muss feuchtigkeit abgeben. an der kalten flaschenwand kommt es zur bildung von kondenswasser.

 

unbeheizte oder wenig beheizte räume sind besonders anfällig für feuchtigkeit. strömt warme luft in einen solchen Raum kann sich kondenswasser an den wänden absetzen. halten Sie deshalb die türen zwischen beheizten und unbeheizten räumen immer geschlossen.

 

öffnen sie mindestens ein mal am tag alle fenster für ein paar minuten und lassen am besten einen durchzug entstehen. dauergekippte fenster sind höchstens im sommer sinnvoll, im winter kühlen dadurch die wände aus und die bildung von feuchtigkeit und schimmel wird nur gefördert. vermeiden sie unbedingt dauergekippte kellerfenster im sommer. die warme mit feuchtigkeit gesättigte luft strömt in den keller und kondensiert an den kalten wand-, decken- und bodenflächen.
dadurch kommt es oft zur schimmelbildung.